In den USA, der größten Volkswirtschaft der Welt, wächst die Bevölkerung stark. Dadurch steigt der Bedarf an Wohnraum, gerade in Ballungsräumen. Ein kontinuierliches Bevölkerungswachstum, zunehmende Haushaltsgründungen sowie ein gesellschaftlicher Wandel hin zur Miete beflügeln den Mietwohnungsmarkt. Immer mehr US-Amerikaner möchten hinsichtlich ihrer Wohnung flexibel sein, sich finanziell weniger belasten und auch schnell auf berufliche Veränderungen reagieren können.
Über einen deutschen Immobilienfonds und erfahrene Projektentwicklungsgesellschaften in den USA können deutsche Kapitalanleger in die Entwicklung und Veräußerung von hochwertigen Apartmentanlagen investieren. Der gehobene Qualitätsstandard „Class-A“ zielt auf solvente Mieter der oberen Mittelschicht ab. Die modernen Mietwohnungsanlagen bieten viele Annehmlichkeiten wie attraktive Gemeinschaftseinrichtungen und besondere Services: Swimming Pool, Clubhaus, Fitnesseinrichtungen, zahlreiche Park- bzw. Garagenstellplätze. Darüber hinaus verfügen die Apartments meist über hochwertige Einrichtungsgegenstände wie voll ausgestattete Küchen, Waschmaschine und Trockner sowie Wandschränke.
Im Fokus der Projektentwickler stehen attraktive Standorte an der Ostküste der USA, insbesondere in Boston, Washington und Florida. Auch bonitätsmäßig gut aufgestellte Immobilienprojektentwickler haben zusätzlichen Eigenkapitalbedarf, da die Eigenkapitalanforderungen der baufinanzierenden Banken in den USA gestiegen sind. US-Projektentwickler gehen deshalb regelmäßig Joint Ventures ein, um mehr attraktive Projekte realisieren zu können.
„Hohe Ertragschancen bei kurzer Haltedauer, durch frühen Einstieg in die Wertschöpfungskette!“
Bei Investitionen in Projektentwicklungen sind Anleger ab einem viel früheren Zeitpunkt an der Wertschöpfungskette einer Immobilie beteiligt als bei Investitionen in Bestandsimmobilien. Schon nach einer relativ kurzen Haltedauer von geplant drei bis vier Jahren können bei erfolgreichem Verlauf überdurchschnittliche Ertragschancen realisiert werden. Prognostiziert wird eine durchschnittliche Gesamtausschüttung von 133 % bzw. 11 % p. a. (im Basis-Szenario) für Investoren (vor Steuern)*. Für Kapitalanleger ist das Risiko reduziert, da sie erst nach der „Pre-Development-Phase“ einsteigen, wenn Grundstückserwerb, Baurecht und Gesamtfinanzierung bereits gesichert sind.
Der Fondsinitiator hat bereits US-Immobilienfonds mit einem Investitionsvolumen von insgesamt über 1 Milliarde US-Dollar aufgelegt, die zusammen über 7.000 Mietwohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln.
Die Mindestzeichnungssumme beträgt US-Dollar 30.000 (zzgl. 5 % Agio).
Stand Dezember 2021